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Zokoué - L’homme et l’œuvre (Paperback)
Barka Kamnadj; Contributions by Abel Ngarsoulede, Yvan Baguida, Charles-Daniel Maire, Adama OuĂ©draogo, …
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Masterarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich BWL - Rechnungswesen,
Bilanzierung, Steuern, Note: 1,7, Universitat Passau, Sprache:
Deutsch, Abstract: Im Zuge der europaischen Integration sind nicht
nur die einzelnen Nationen und Volkswirtschaften enger zusammen
gewachsen. Auch die Bedeutung des EU/EWR-Raums als Markt fur
inlandische Unternehmen nahm stetig zu, und darum deren dortige
Aktivitat. Aufgrund dessen werden positive als auch negative
Einkunfte inzwischen unter dem Einfluss einer Vielzahl von
Jurisdiktionen generiert, wobei der Forschungsgegenstand in dieser
Arbeit Letztere sein sollen. Angesichts stetig ansteigender in- und
auslandischer Verlustvortrage und der vorherrschenden
Finanzmarktkrise, die immer mehr Unternehmen rote Zahlen schreibt
lasst, erscheint es fur diese grenzubergreifend agierenden
Unternehmen von immensen Interesse zu sein, die durch die
Outboundaktivitaten erlittenen Verluste im Inland steuerlich nutzen
zu konnen. Andernfalls wurde es zu okonomischen Fehlanreizen
kommen, weswegen es in den letzten Jahren hauptsachlich durch den
EuGH initiierte Bemuhungen innerhalb des Gemeinschaftsgebiets gibt,
die grenzuberschreitende Verlustnutzung zumindest teilweise zu
ermoglichen. Uber die konkrete Reichweite dieser Vorgaben gibt es
in der Literatur und Rechtsprechung jedoch hochst unterschiedliche
Auffassungen. Angesichts dieser Unklarheit soll in der vorliegenden
Arbeit der Frage nachgegangen werden, welche Vorgaben konkret durch
den EuGH gemacht werden, welche Verluste deswegen berucksichtigt
werden mussen, wie diese Berucksichtigung konkret ausgestaltet ist
bzw. sein sollte, und welche Folgen sich daraus fur die Organschaft
ergeben. Dazu wird einleitend in Kapital 2 erortert, welche
Anforderungen an ein Verlustverrechnungssystem aus rechtlicher
sowie okonomischer Sicht zu stellen sind. Sodann werden die
entscheidenden Urteile des EuGH in Hinblick auf die
grenzuberschreitende Verlustverrechnung - Marks & Spencer (3.
Kapitel) und Lidl Belgium (4."
Shaking up the content and method by which generations of students
had studied Western philosophy, Martin Heidegger sought to ennoble
man’s existence in relation to death. Yet in a time of crisis, he
sought personal advancement, becoming the most prominent German
intellectual to join the Nazis. Hannah Arendt, his brilliant,
beautiful student and young lover, sought to enable a decent
society of human beings in relation to one other. She was
courageous in the time of crisis. Years later, she was even able to
meet Heidegger once again on common ground and to find in his past
behavior an insight into Nazism that would influence her
reflections on “the banality of evil”—a concept that remains
bitterly controversial and profoundly influential to this day. But
how could Arendt have renewed her friendship with Heidegger? And
how has this relationship affected her reputation as a cultural
critic? In Stranger from Abroad, Daniel Maier-Katkin offers a
compassionate portrait that provides much-needed insight into this
relationship. Maier-Katkin creates a detailed and riveting portrait
of Arendt’s rich intellectual and emotional life, shedding light
on the unique bond she shared with her second husband, Heinrich
BlĂĽcher, and on her friendships with Mary McCarthy, W. H. Auden,
Karl Jaspers, and Randall Jarrell—all fascinating figures in
their own right. An elegant, accessible introduction to Arendt’s
life and work, Stranger from Abroad makes a powerful and hopeful
case for the lasting relevance of Arendt’s thought.
Die F hrung von Mitarbeitern ist seit jeher ein Thema der
menschlichen Zivilisation: von den antiken Schriften Senecas ber
die Regeln des heiligen Benedikt von Nursia bis hin zur aktuellen
Managementliteratur. In der Moderne gleicht das Ph nomen der F
hrung einem Pendelschlag, dessen Extreme von konomie und
Menschlichkeit versinnbildlicht werden. Entweder wurde das Personal
den organisatorischen Bedingungen (bspw. Scientific Management)
oder die Organisation den Bed rfnissen der Mitarbeiter (bspw.
Human-Relations-Bewegung) angepasst. Mitarbeiterf hrung ist immer
zweckgebunden und die beiden genannten Betrachtungsweisen stellen
ihre Zieldimensionen dar. W hrend der konomische Aspekt
institutionelle, wirtschaftliche Ziele verfolgt, konzentriert sich
der humane Aspekt auf die Befriedigung individueller, sozialer Bed
rfnisse. Dem humanen Gesichtspunkt kommt eine entscheidende
Bedeutung zu, da das Verwirklichen konomischer und f r das
Unternehmen berlebenswichtiger Ziele, ohne die Ber cksichtigung
jeglicher Mitarbeiterbed rfnisse nicht oder zumindest nur stark
eingeschr nkt m glich ist. Die Bedeutung des Humankapitals in der
heutigen Dienstleistungs- und der morgigen Wissensgesellschaft
verst rkt den Eindruck, dass auf lange Sicht ein Unternehmen nur
mithilfe motivierter und interessierter Mitarbeiter erfolgreich
sein kann. Gerade in der durch ungewisse Arbeitsbedingungen und
kurzfristige Arbeitsverh ltnissen gepr gten, globalisierten
Wirtschaft h ngt das Interesse potentieller und das Engagement
besch ftigter Mitarbeiter nicht nur von extrinsischen Anreizen,
sondern auch von einer integeren, werteorientierten Unternehmens-
und Mitarbeiterf hrung ab. Vertritt ein Unternehmen Werte wie
Ehrlichkeit, Fairness, Glaubw rdigkeit, Respekt und
Verantwortungsbewusstsein und stimmen diese mit den Vorstellungen
eines w nschenswerten Verhaltens der Mitarbeiter, aber auch aller
anderen relevanten Bezugsgruppen berein, stellen diese das
Fundament einer nachhaltigen Wertsch pfung
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